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Verkehr mit StrassenNutten - ja oder nein?

Es gibt natürlich in jeder Stadt auch einen Strassenstrich. Aber ist es eine gute Idee dort eine Nutte zum Geschlechtsverkehr zu finden? Es kommt ganz einfach darauf an, was man für Wünsche und Vorstellungen vom Sex hat. Ein Vorteil ist, das man schnell und sehr einfach eine Prostituierte findet. Einen Strassenstrich gibt es wohl in jeder größeren Stadt. Man fährt hin, lässt sein Fenster hinunter, verhandelt kurz und dann lässt man die Hure einsteigen. Die Strassenhuren sind sehr günstig. Hier bekommt man Handjobs sehr billig und auch ein Quickie ist schon für unter 50 Euro zu haben. Günstiger geht es wohl nur noch bei Taschengeldnutten oder echten Hobbyhuren.

 

Dafür muss man aber auch Abstriche beim Service machen. Die schnelle Nummer am Strassenstrich ist wirklich sehr schnell und mehr als ein Quickie ist nicht drin.

 

Zudem sind viele Strassennutten auch ziemlich verbraucht. Du kannst eine Nutte vom Strich nicht mit einer Edelhure aus dem Bordell oder einem Callgirl vergleichen. Außerdem gilt ja vielleicht auch nzu bedenken, das die Strassenflittchen nciht unter den besten Bedingungen arbeiten. Es ist ja immer die Frage, ob man das unterstützen möchte.

 


Besser als Strassenstrich Huren sind private Dates


Wenn man wirklich guten Sex sucht und ein prickelndes, geiles Erlebnis sucht dann sind private Sexdates mit gleichgesinnten Kontakten besser geeignet. Beim privatem Sex geht es nicht nur um ein schnelles rein und raus Spiel, sondern es steckt viel mehr Erotik dahinter. Auch die Frauen wollen befriedigt werden und allein dadurch ist der Sex viel authentischer und auch intensiver.

 

Will man hingegen nur schnell zum Schuss kommen und geht es lediglich um die eigene, schnelle Befriedigung, dann ist der Strassenstrich Sex natürlich eine ganz gute Gelegenheit. Man ist sehr anonym , und man kann in nur wenigen Minuten eine Hure finden.